Siegerehrung: Der Gewinner Helmut Tönsmeier (links) mit Oberst Peter Begemann
Beim traditionellen Offizierspokalschießen, das alle 2 Jahre im schützenfestfreien Jahr stattfindet, gewann Oberleutnant Helmut Tönsmeier aus dem Stuhlrott mit 29 Ring den begehrten Julius-Niederwöhrmeier-Wanderpokal. Er setzte sich im Stechen gegen Fähnrich Matthias Richter (Ankerrott), der ebenfalls 29 Ring erzielt hatte, durch. Den 3. Platz sicherte sich Leutnant Rolf Mischke aus dem Stuhlrott.
Der KK-Stand in neuem Design.
Der KK-Stand wurde unter Leitung von Oltn. Wolfgang Waldow aus dem Lindenrott mit feuerfesten Akustikplatten versehen. Ihm standen ein Helferteam aus dem Lindenrott sowie die Abteilung „Elektro“ in Person von Hptm. Olaf Schlicht (Eichenrott) zur Seite.
Oberst Peter Begemann war begeistert von dem Einsatz der Schützenbrüder: „Eine tolle Leistung! Das ABS bedankt ganz herzlich sich bei den Schützenbrüdern, die hier Hand angelegt haben.“ Weiterlesen →
Ab sofort kann in der Schießhalle jeder, auch ein Laie, einem Herzkranken helfen. „Dieses Gerät kann im Ernstfall Leben retten“, erklärt Oberst Peter Begemann. Leicht zugänglich hängt im Eingangsbereich der Schießhalle ein Defibrillator mit leicht verständlicher Anleitung. Ein grünes Emblem mit weißem Kreuz und weißem Herz an der Eingangstür weist auf den Standort hin.
Gruppenbild vor dem Neuen Rathaus
Seit 2006 nimmt das Alte Blomberger Schützenbataillon (ABS) in den schützenfestfreien Jahren zusammen mit dem Spielmannszug Istrup am längsten Schützenausmarsch der Welt in Hannover teil. Am ersten Juliwochenende war es wieder soweit: Für die Blomberger Schützen zum fünften Mal. „Wer den Umzug einmal erlebt hat, den zieht es immer wieder dorthin“, so das Fazit von Oberst Peter Begemann.
Mit Vorstand, Fahne, dem Königspaar Wolfgang Dittrich und Chantal Manoch samt Hofstaat und 120 Marschierern, darunter 40 Offiziere, starteten die Blomberger frühmorgens an der Schießhalle. Drei Busse brachten die Teilnehmer, unterbrochen von einer kleinen Stärkung unterwegs, zum vorgesehenen Sammelplatz in Hannover. Hier hieß es zunächst warten. Gegen 10.30 Uhr ging es schließlich los. Begemann: „Zum Glück kannten wir die Abläufe ja schon und hatten uns vor Ort schnell orientiert“. An 47. Stelle reihte sich die Gruppe dann in den zwölf Kilometer langen Zug ein. Weiterlesen →
